Diebstahlschutz Wohnmobil: So sichert ihr euer Womo effektiv gegen Diebstahl und Einbruch

Frau steigt in ein Wohnmobil mit Radkralle zum Diebstahlschutz

Last Updated on 23. April 2024 by Gela

Wer einmal einen Wohnmobil-Diebstahl erlebt hat, will sein Wohnmobil gegen Diebstahl sichern – und zwar richtig. So jedenfalls ging es mir. Also habe ich recherchiert, welche Diebstahlsicherung Wohnmobile wirklich schützt. Seit kurzem schlafe ich wieder ruhig. Warum? Meine Erfahrungen und Tipps zum Diebstahlschutz fürs Womo lest ihr hier.

Wohnmobil Diebstahlsicherung: Erfahrungen und Tipps

Treue Leser:innen wissen: Im Sommer 2022 wurde uns kurz vor den Ferien unser Fiat Ducato Kastenwagen gestohlen. Der Wohnmobil-Diebstahl war nicht nur ärgerlich und mit sehr viel Bürokratie verbunden, sondern ein echtes Trauma für mich. Denn mein Camper ist mein zweites – und vielleicht sogar mein eigentliches Zuhause. Und das war mir geraubt. Ich fühlte mich richtiggehend heimatlos.

Wenigstens musste ich mir um die Kosten keine Sorgen machen: Mein Kastenwagen war richtig versichert. Aber weg war er dennoch, und die Suche nach einem Neuen gestaltete sich sehr schwierig. Schließlich sind Wohnmobile seit Jahren immer beliebter und damit auch immer teurer geworden. Beliebter sind sie leider auch bei Autodieben und Hehlerbanden geworden. So haben auch die Wohnmobil Diebstähle zugenommen.

Als wir dann schließlich einen neuen (jungen gebrauchten) Camper gefunden hatten, stand also schnell die Frage nach einem effektiven Diebstahlschutz fürs Womo auf der Tagesordnung.

Welcher Diebstahlschutz am Wohnmobil hilft wirklich? Was die Polizei mir geraten hat

Als ich den Diebstahl bei der Polizei gemeldet habe, wollte der Beamte wissen, welche Maßnahmen ich zum Diebstahlschutz ergriffen hatte. Unser alter Kastenwagen hatte eine Radkralle und eine Lenkradkralle. Geholfen hat das beides jedoch nichts. Also war die Frage: Wie kann ich wirksam mein Wohnmobil gegen Diebstahl sichern?

„Profis kriegen fast jedes Fahrzeug weg“, sagte der Polizeibeamte. Ich wandte selbstkritisch ein, dass eine Alarmanlage und ein GPS-Tracker vielleicht schon besseren Diebstahlschutz fürs Wohnmobil geboten hätten. Doch GPS-Tracker werden mit Störsendern ausgeschaltet, und um eine Alarmanlage kümmert sich in Berlin eh niemand, erklärte mir der Polizist. Das Einzige, was wirklich hilft, ist Bear Lock, setzte er hinterher. Bear Lock? Dieser Tipp war von da an in meinem Hinterkopf abgespeichert zur Diebstahlsicherung für unser neues Wohnmobil.

Wohnmobil Schlüssel mit Bear-Lock Diebstahlsicherung

So habe ich unser neues Wohnmobil gegen Diebstahl gesichert

Dann kam der neue Kastenwagen und Bear Lock zog ein. Es ist wieder ein Fiat Ducato, allerdings ein neueres Baujahr. Soviel wusste ich schon: Damit war die Gefahr geringer, dass Diebe unbemerkt den Funkschlüssel klonen und damit ohne Lärm und Spuren zu hinterlassen ins Wohnmobil kommen. Immerhin.

# Was ist das Bear Lock System zur Diebstahlsicherung?

Bear Lock ist kurz gesagt eine Wegfahrsperre fürs Wohnmobile und Autos. Sie wird zur effektiven Diebstahlsicherung fest in das Wohnmobil eingebaut. Der Einbau dauert je nach Modell mindestens einen halben Tag. Von außen ist nur ein Schloss und eine Alarmleuchte sichtbar. Der Rest des Systems ist verborgen. Ein Aufkleber für die Scheiben weist schon von außen auf das Bear Lock System hin. „Damit machen wir ihr Wohnmobil uninteressant für Diebe“, sagte mein Werkstattpartner.

Es gibt zwei verschiedene Arten der Wegfahrsperren von Bear Lock, die alle ihrerseits mit verschiedenen Typen an unterschiedliche Fahrzeugmodelle angepasst sind: Die mechanischen Gangschaltungssperren sind mechanische Diebstahlsicherungen. Man nennt sie auch  Schalthebelsperren oder Gangsperren. Für Automatikfahrzeuge gibt es von Bear Lock Lenksäulensperren mit Anlasser-Unterbrechung und damit eine mechanische und elektronische Diebstahlsicherung am Wohnmobil.

Bear Lock Aufkleber zur Diebstahlsicherung Wohnmobil

# Wie funktioniert Bear Lock?

Die mechanische Gangschaltungssperre von Bear Lock blockiert den Schalthebel im Rückwärtsgang (manuelles Getriebe) oder in eingelegter Parkposition (Automatikgetriebe). So können keine anderen Gänge oder Wählstufen zum Losfahren eingelegt werden. Die Lenksäulensperre für Automatikfahrzeuge blockiert die Lenkung und unterbricht elektronisch entweder den Anlasser, die Zündung oder die Kraftstoffzufuhr – je nach Fahrzeugmodell. In beiden Fällen verbirgt sich eine massive Stahlkonstruktion hinter der Verkleidung. Aktivieren und deaktivieren lässt sich die Wegfahrsperre mittels Schlüssel, wobei eine bestimmte Reihenfolge eingehalten werden muss.

# Wie sicher ist Bear Lock zum Diebstahlschutz?

Ich halte Bear Lock für die beste Diebstahlsicherung für Camper. Diebe können die Wegfahrsperre am Wohnmobil oder Auto nur überwinden, indem sie sie wieder ausbauen. Das dauert aber mindestens so lang wie der Einbau und macht sehr viel Lärm. Denn die mechanischen Gangschaltungssperren und Lenksäulensperren werden mittels Abreiß-Schrauben und -Muttern am Fahrzeug befestigt, meist unter oder hinter der Mittelkonsole. Die Schrauben und Muttern sind so konstruiert, dass sie sich nicht einfach lösen lassen. Ab einem bestimmten Drehmoment reißen die Anzugsköpfe einfach ab. Mein Werkstattpartner hat mir berichtet, dass er einmal eine Bear-Lock-Anlage ausbauen musste und dafür mit massivem Werkzeug und viel Lärm fast einen ganzen Arbeitstag brauchte.

Der TÜV Süd bestätigt für die Bear Lock Lenksäulensperre: „Zusätzlich zu den vorhandenen serienmäßigen Schutzmaßnahmen ist diese mechanische Diebstahlsicherung eine wirkungsvolle und präventive Maßnahme, um den Diebstahl von Kraftfahrzeugen wirkungsvoll einzudämmen.“

Dass der Polizist mir Bear Lock empfohlen hat, beruhte nicht allein auf dessen persönlicher Einschätzung. Denn Bear Lock ist offiziell in die Empfehlungsliste „Kfz-Einbruch-/Diebstahlschutzsysteme“ der polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes aufgenommen. Hier könnt ihr das pdf herunterladen: https://www.polizei-beratung.de/fileadmin/Dokumente/kfz-sicherungen.pdf

Ich für meinen Teil habe jedenfalls aufgehört, mehrfach täglich nach dem Apple Tracker zu schauen, wenn mein Womo abgestellt ist. Seit das Bear Lock System eingebaut ist, kann ich endlich wieder ruhig schlafen.

# Was kostet Bear Lock?

Die Kosten für das Bear Lock System sind unterschiedlich. Sie hängen vom System selbst aber auch vom Einbaupartner ab. Mit rund 800 Euro solltet ihr mindestens rechnen. Im Vergleich zum Wert eures Campers ist das meines Erachtens vertretbar. Die zertifizierten Einbaupartner und alle weiteren Infos findet ihr auf der Bear Lock Webseite. https://www.bear-lock.de/

Bear-Lock-Diebstahlschutz Wohnmobil

7 Tipps zum einfachen Diebstahlschutz fürs Wohnmobil und zur Einbruchsicherung

Bisher habe ich auf eher einfache Maßnahmen gesetzt, um unser Wohnmobil vor Diebstahl und Einbruch zu schützen. Diese nutze ich auch weiterhin. Denn schließlich sollte man es Dieben und Einbrechern so schwer wie möglich machen. Und dabei gilt wirklich: Viel hilft viel. Der Nachteil: Es dauert eine ganze Zeit, bis alle Maßnahmen zur Einbruchsicherung und zum Diebstahlschutz am Wohnmobil aufgehoben sind und das Fahrzeug abfahrbereit dasteht. Für manche braucht man aber noch nicht einmal Zubehör.

#1 Handbremse anziehen

Dann kann der Wagen so leicht nicht von außen geschoben oder gezogen werden. Das hilft, wenn Diebe mit einem Abschleppwagen anrücken.

#2 Lenkradsperre einrasten

Jeder Schritt, der die Diebe bei ihrer Arbeit aufhält, ist ein Zeitgewinn für die Diebstahlsicherung am Wohnmobil. Die Lenkradsperre gehört dazu.

#3 Eine gute Parkkralle – oder besser zwei

Eine Parkkralle hat vor allem abschreckende Wirkung. Diebe bekommen fast jede Radkralle ab. Die Frage ist nur, mit welchem Lärm und mit welchem Aufwand. Beides verdoppelt sich, wenn man zwei Radkrallen hat. Bringt man eine vorn und die andere hinten an, dann müssen die Diebe selbst dann mindestens eine Kralle lösen, wenn sie das Womo abschleppen wollen. Allerdings sollte man dann zwei verschiedene Radkrallen nehmen, damit man die Schlüssel zuordnen kann.

Die meisten Radkrallen, die für die großen Wohnmobilreifen passen, sehen auf Anhieb gleich aus: Signal-Gelb und Alarm-Rot haben sich durchgesetzt. Auch die Preise sind ähnlich. Zwischen 40 und 50 Euro müsst ihr pro Radkralle rechnen. Offensichtlich gibt es aber doch feine Unterschiede, wahrscheinlich bei den Schlössern und bei der Stärke des Metalls.

Ich habe bei der Diebstahlsicherung fürs Womo mittels Radkralle daher auf die Testsieger im Autobild Diebstahlsicherungs-Test gesetzt. Die Kraser-Radkralle ist auch bei amazon eine der beliebtesten. Bei amazon bestellen*

Gute Bewertungen im Test hat außerdem die Radkralle von Tevlavee. Bei amazon bestellen*

Radkrallen zum Diebstahlschutz im Wohnmobil

#4 Apple Air Tag als alternativer GPS-Tracker zum Diebstahlschutz im Wohnmobil

Apple Air Tags wurden mal entwickelt, um verlegte Schlüssel oder ähnliches leichter wieder zu finden. Sie sind etwa so groß wie ein 50 Cent Stück, nur minimal dicker. Man kann die Tracker auch im Wohnmobil versteckt anbringen und weiß so immer, wo es ist.

Die Apple Tracker funktionieren nicht über GPS und können daher auch nicht gestört werden. Sie nutzen Applegeräte in der Nähe, um ihre Ortungssignale zu senden. Damit ist die Sicherheit natürlich auch etwas eingeschränkt: Wenn euer Womo in einem Waldstück im Niemandsland verborgen wird, könnt ihr kaum ein Signal empfangen. Euch wird aber immerhin angezeigt, wo der Tracker zuletzt gesehen wurde. Apple Air Tag bei Amazon bestellen*

#5 Den werkseitigen original Fiat Ducato Diebstahlschutz aktivieren

RTFM – read the fucking manual! Was für Computerfreaks gilt, gilt auch für Wohnmobilbesitzer: Ein Blick in die Betriebsanleitung eures Fiat Ducato oder Citroen Jumper kann euch weitere einfach Möglichkeiten zeigen, wie ihr euer Wohnmobil gegen Einbruch sichern könnt. Mein Modell ist unter anderem mit einer Art eingebautem Prick Stop ausgestattet. Um das zu aktivieren muss ich nur kurz nacheinander zwei mal den Funkschlüssel drücken. Dann sind die Fahrerraumtüren sicher verriegelt. Dass es aktiviert ist, zeigt dann ein blinkendes Lämpchen an der Mittelkonsole an. Wenn ihr euch ein fabrikneues Fiat-Ducato-Wohnmobil bestellt, könnt ihr bei Fiat (und wahrscheinlich auch bei Citroen) gegen Aufpreis weitere Features zur Diebstahlsicherung ordern.

#6 Einbruchschutz an der Fiat Ducato-Fahrertür und Beifahrertür mit Gurten

Eine der größten Schwachstellen am Fiat Ducato und baugleichen Citroen Jumper sind wohl die Türen. Ein ganz simpler Trick um die Fahrertür und die Beifahrertür abzusichern, kostet gar nichts: Zieht einfach die Gurte durch die Armlehnen und schließt sie dann an. Selbst wenn jemand das Schloss knacken sollte, bleibt kaum Spiel, um die Türen zu öffnen.

Das Gute an diesem Trick: Er hilft gleich gegen zweierlei Einbruchsversuche. Egal ob die Diebe das Türschloss knacken oder es mit nachgeahmtem Schlüsselsignal öffnen: Die Tür geht maximal einen winzigen Spalt breit auf.

Ducato Einbruchschutz mit Gurten

#7 Lenkradkralle zur Diebstahlsicherung

An einer Lenkradkralle sollte man nicht sparen. Nur die Bear-Lock Lenksäulensperre macht sie praktisch überflüssig. Andererseits stellt sie selbst dann eine Hürde mehr dar. Ich hatte zuerst nur ein einfaches Bolzenschloss, das oben auf dem Cockpit aufliegt – bei amazon bestellen*. Ich fürchte jedoch, dass der Schnappmechanismus dieser Lenkradkralle relativ leicht zu knacken ist. Insofern dient sie eher der Abschreckung als dem Diebstahlschutz im Wohnmobil.

Überzeugender wirken die Lenkradkrallen mit langen Stangen und dicken, mindestens fünfstelligen Zahlenschlössern. Um so eine Lenkradkralle zu öffnen, brauchen die Diebe entweder viel Zeit oder eine Flex. Und die macht Lärm.

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Lenkradkralle zum Diebstahlschutz Wohnmobil

Einbruchschutz am Wohnmobil nachrüsten

Den Einbruchschutz fürs Wohnmobil könnt ihr mit verschiedenen Einbauten verbessern. Eine Möglichkeit ist das HEO-Safe-System. Es verriegelt Türen zusätzlich mit einem mechanischen Schlüssel von außen, so dass sie nach einem Einbruch nicht von innen geöffnet werden können. Dieses System an allen vier Türen anzubringen, kostet aber einiges, zumal das nicht jede:r selbst machen kann. Daneben gibt es folgende günstigere Möglichkeiten:

# Abus-Diskus-Schloss für die Schiebetür

Die Schiebetür lässt sich von außen mit einem Abus-Schloss sichern. Auch um diesen Einbruchschutz am Wohnmobil anzubringen, muss man bohren, und zwar in die Schiebetürleiste mit einem extra großen Metallbohrer. Das Schloss selbst gibt es tatsächlich recht günstig zu kaufen, unter anderem bei amazon. https://amzn.to/3K68nHC

# Prick Stop Einbruchsicherung für die Hecktür

Gegen das Einbruchrisiko an den Türen, die beim Fiat Ducato und baugleichen Modellen echte Schwachstellen sind, hilft auch ein relativ einfacher Einbau an der Hecktür. Das System nennt sich Prick Stop. Im Prinzip handelt es sich dabei um ein Metallschloss mit massivem Bolzen, das von innen an der Hecktür angebracht wird. Zum Einbau sind etwas Mut, ein Metallbohrer und handwerkliche Vorkenntnisse nützlich: Ihr müsst die Hecktüren anbohren, um die Prick Stopp Einbruchsicherung zu befestigen. Checkt vorher, ob eure Schrankeinbauten nicht im Weg sind!

Bestellen könnt ihr das Prick Stopp System für Fiat Ducato und Citroen Jumper Hecktüren in H1 oder H2 bei amazon.* https://amzn.to/42CX54Q

Wohnmobil Einbruchschutz Solidfy an Türen von Fiat Ducato

Weitere Maßnahmen zum Wohnmobil Diebstahlschutz und Einbruchschutz

# Alarmanlage – ja oder nein?

Eine Alarmanlage kann vor allem dann helfen, wenn ihr im Wohnmobil übernachtet und nicht von Einbrechern überrascht werden wollt. Das geht aber auch nur, wenn das Fahrzeug komplett geschlossen ist. Außerdem gibt es wohl nur wenige Alarmanlagen, die zwar zuverlässig jeden Einbruchversuch erkennen, aber nicht so sensibel sind, dass sie auf eure Bewegungen im Schlaf oder auf vorbeistreifende Hunde oder andere Tiere reagieren.

Beim abgestellten Wohnmobil macht eine Alarmanlage zudem nur dann Sinn, wenn sie einen sogenannten stillen Alarm auf das Handy schickt. Denn oft genug steht es einfach zu weit weg, als dass man den Alarm selbst hören kann.

# Was bringt ein Tresor?

Wenn ihr dauerhaft oder langfristig im Wohnmobil unterwegs seid oder häufiger auch Wertgegenstände, wie etwa eine teure Fotoausrüstung oder ein Laptop aufbewahren müsst, kann sich der Einbau eines Tresors lohnen. Damit ein Tresor sicher ist, sollte er fest mit der Karosserie verschraubt sein – und zwar am besten mit Abreißschrauben. Solche Tresore bietet Bear-Lock ebenfalls an. Details zu diesen sogenannten Safe-Boxen erfahrt ihr bei Bear-Lock.de. Praktisch: Ihr könnt sie mit dem gleichen Schloss einbauen lassen wie etwa eine zusätzliche OBD-Sperre. Letztere umschließt das Fahrzeugdiagnosesystem (On-Board-Diagnose – OBD), dessen Buchse raffinierte Diebe ebenfalls bereits als Schwachstelle nutzen.

# Welche Diebstahlsicherung für Wohnmobilfenster

Um den Einbruchschutz am Womo zu verstärken, kann es auch sinnvoll die Fenster zu sichern. Dafür gibt es spezielle Profile, die verhindern sollen, dass die Fenster aufgehebelt werden. Alternativ kann man von innen Stangen befestigen, die verhindern, dass jemand durch das Fenster einsteigt, wenn es offen ist.

Frau sitzt in einem Wohnmobil mit Radkralle zum Diebstahlschutz

Weitere Tipps rund ums Wohnmobil mit Kindern

Ihr wollt mit dem Wohnmobil verreisen? Hier findet ihr eine umfassende Wohnmobil Packliste. Sie enthält auch Tipps für die Wohnmobil-Erstausstattung, wenn ihr euch ein Womo neu angeschafft habt.

In einem weiteren Beitrag erfahrt ihr, warum Wohnmobilurlaub mit Kindern einfach das beste ist.

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Transparenzhinweis

Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Bear Lock entstanden. Der Hersteller hat mir die Kosten für das Bear-Lock-System erstattet. Auf meine Erfahrungen und Tipps und den Inhalt dieses Beitrag wurde kein Einfluss genommen.

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